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Zu Gast in Leipzig, der ehemalige Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt. Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast in Leipzig, der ehemalige Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt. Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast in Leipzig, der ehemalige Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt. Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast in Leipzig, der ehemalige Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt. Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast in Leipzig, der ehemalige Gewandhauskapellmeister Herbert Blomstedt. Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast bei Frank Hübler, der seit den 1980er Jahren die Völkerschlacht in verschiedenen Dienstgraden und Dienststellungen mitgestaltet. Im Jahr des Doppeljubiläums – 200 Jahre Völkerschlacht, 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal – ist er an massgeblicher Stelle mit in die Vorbereitung der Gefechtsdarstellungen integriert. Im Keller seines Hauses in Leipzig – Wiederitzsch hat er eine umfangreiche Sammlung historischer Gegenstände, Waffen und Bekleidung. Hier finden auch seine unmittelbaren Vorbereitungen auf die jeweiligen „Gefechte“ statt … Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast bei Frank Hübler, der seit den 1980er Jahren die Völkerschlacht in verschiedenen Dienstgraden und Dienststellungen mitgestaltet. Im Jahr des Doppeljubiläums – 200 Jahre Völkerschlacht, 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal – ist er an massgeblicher Stelle mit in die Vorbereitung der Gefechtsdarstellungen integriert. Im Keller seines Hauses in Leipzig – Wiederitzsch hat er eine umfangreiche Sammlung historischer Gegenstände, Waffen und Bekleidung. Hier finden auch seine unmittelbaren Vorbereitungen auf die jeweiligen „Gefechte“ statt … Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast bei Frank Hübler, der seit den 1980er Jahren die Völkerschlacht in verschiedenen Dienstgraden und Dienststellungen mitgestaltet. Im Jahr des Doppeljubiläums – 200 Jahre Völkerschlacht, 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal – ist er an massgeblicher Stelle mit in die Vorbereitung der Gefechtsdarstellungen integriert. Im Keller seines Hauses in Leipzig – Wiederitzsch hat er eine umfangreiche Sammlung historischer Gegenstände, Waffen und Bekleidung. Hier finden auch seine unmittelbaren Vorbereitungen auf die jeweiligen „Gefechte“ statt … Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast bei Frank Hübler, der seit den 1980er Jahren die Völkerschlacht in verschiedenen Dienstgraden und Dienststellungen mitgestaltet. Im Jahr des Doppeljubiläums – 200 Jahre Völkerschlacht, 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal – ist er an massgeblicher Stelle mit in die Vorbereitung der Gefechtsdarstellungen integriert. Im Keller seines Hauses in Leipzig – Wiederitzsch hat er eine umfangreiche Sammlung historischer Gegenstände, Waffen und Bekleidung. Hier finden auch seine unmittelbaren Vorbereitungen auf die jeweiligen „Gefechte“ statt … Foto: Volkmar Heinz
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Zu Gast bei Frank Hübler, der seit den 1980er Jahren die Völkerschlacht in verschiedenen Dienstgraden und Dienststellungen mitgestaltet. Im Jahr des Doppeljubiläums – 200 Jahre Völkerschlacht, 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal – ist er an massgeblicher Stelle mit in die Vorbereitung der Gefechtsdarstellungen integriert. Im Keller seines Hauses in Leipzig – Wiederitzsch hat er eine umfangreiche Sammlung historischer Gegenstände, Waffen und Bekleidung. Hier finden auch seine unmittelbaren Vorbereitungen auf die jeweiligen „Gefechte“ statt … Foto: Volkmar Heinz
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Dieser Clown ist ein Stehaufmännchen und der dienstälteste in Sachsen! Ecki Zeugner (56) war seit 1989 schon (fast) alles: ausgewandert aus Grimma Industriearbeiter im Westen, zurückgekehrt Kneipenchef vom „Kräutergewölbe“ in der sächsischen Kleinstadt. Er hat Höhen und Tiefen überstanden, darunter die beiden Fluten 2002 und 2013. Hat alles verloren und und in tiefster Niedergeschlagenheit Freunde mit moralischer Unterstützung und geöffneten Geldbörsen weit über das Muldental hinaus gewonnen. Ecki ist am 24. Juli 2010 überfallen und von drei Jugendlichen schwer misshandelt worden. Nie hat er aufgegeben – vor allem Dank seines in ihm schlummernden Talents. Seit nun zwanzig Jahren verbirgt sich hinter der roten Nase sein zweites Ich: der Clown Maitre. Inzwischen Lebensmittelpunkt und Einkommensgarant. Bekannt geworden in Leipzig auch als einer von wenigen Klinikclowns. Heute ist Mann mit der bunten Schlabberhose – sich als selbstbewusst der „Schönste Clown Deutschlands“ nennende – von Freitag bis Sonntag (13 bis 20 Uhr) in der Freizeithalle Grimma im Kinderparadies nicht nur für die kleinen Besucher da sondern auch für die Grossen immer mit einer Lebensweisheit präsent. Im eigens für ihn ausliegenden Gästebuch schreibt ein Sechsjähriger: „Danke für dein vieles Lachen!“
Foto: Volkmar Heinz
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Dieser Clown ist ein Stehaufmännchen und der dienstälteste in Sachsen! Ecki Zeugner (56) war seit 1989 schon (fast) alles: ausgewandert aus Grimma Industriearbeiter im Westen, zurückgekehrt Kneipenchef vom „Kräutergewölbe“ in der sächsischen Kleinstadt. Er hat Höhen und Tiefen überstanden, darunter die beiden Fluten 2002 und 2013. Hat alles verloren und und in tiefster Niedergeschlagenheit Freunde mit moralischer Unterstützung und geöffneten Geldbörsen weit über das Muldental hinaus gewonnen. Ecki ist am 24. Juli 2010 überfallen und von drei Jugendlichen schwer misshandelt worden. Nie hat er aufgegeben – vor allem Dank seines in ihm schlummernden Talents. Seit nun zwanzig Jahren verbirgt sich hinter der roten Nase sein zweites Ich: der Clown Maitre. Inzwischen Lebensmittelpunkt und Einkommensgarant. Bekannt geworden in Leipzig auch als einer von wenigen Klinikclowns. Heute ist Mann mit der bunten Schlabberhose – sich als selbstbewusst der „Schönste Clown Deutschlands“ nennende – von Freitag bis Sonntag (13 bis 20 Uhr) in der Freizeithalle Grimma im Kinderparadies nicht nur für die kleinen Besucher da sondern auch für die Grossen immer mit einer Lebensweisheit präsent. Im eigens für ihn ausliegenden Gästebuch schreibt ein Sechsjähriger: „Danke für dein vieles Lachen!“
Foto: Volkmar Heinz
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Dieser Clown ist ein Stehaufmännchen und der dienstälteste in Sachsen! Ecki Zeugner (56) war seit 1989 schon (fast) alles: ausgewandert aus Grimma Industriearbeiter im Westen, zurückgekehrt Kneipenchef vom „Kräutergewölbe“ in der sächsischen Kleinstadt. Er hat Höhen und Tiefen überstanden, darunter die beiden Fluten 2002 und 2013. Hat alles verloren und und in tiefster Niedergeschlagenheit Freunde mit moralischer Unterstützung und geöffneten Geldbörsen weit über das Muldental hinaus gewonnen. Ecki ist am 24. Juli 2010 überfallen und von drei Jugendlichen schwer misshandelt worden. Nie hat er aufgegeben – vor allem Dank seines in ihm schlummernden Talents. Seit nun zwanzig Jahren verbirgt sich hinter der roten Nase sein zweites Ich: der Clown Maitre. Inzwischen Lebensmittelpunkt und Einkommensgarant. Bekannt geworden in Leipzig auch als einer von wenigen Klinikclowns. Heute ist Mann mit der bunten Schlabberhose – sich als selbstbewusst der „Schönste Clown Deutschlands“ nennende – von Freitag bis Sonntag (13 bis 20 Uhr) in der Freizeithalle Grimma im Kinderparadies nicht nur für die kleinen Besucher da sondern auch für die Grossen immer mit einer Lebensweisheit präsent. Im eigens für ihn ausliegenden Gästebuch schreibt ein Sechsjähriger: „Danke für dein vieles Lachen!“
Foto: Volkmar Heinz
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Dieser Clown ist ein Stehaufmännchen und der dienstälteste in Sachsen! Ecki Zeugner (56) war seit 1989 schon (fast) alles: ausgewandert aus Grimma Industriearbeiter im Westen, zurückgekehrt Kneipenchef vom „Kräutergewölbe“ in der sächsischen Kleinstadt. Er hat Höhen und Tiefen überstanden, darunter die beiden Fluten 2002 und 2013. Hat alles verloren und und in tiefster Niedergeschlagenheit Freunde mit moralischer Unterstützung und geöffneten Geldbörsen weit über das Muldental hinaus gewonnen. Ecki ist am 24. Juli 2010 überfallen und von drei Jugendlichen schwer misshandelt worden. Nie hat er aufgegeben – vor allem Dank seines in ihm schlummernden Talents. Seit nun zwanzig Jahren verbirgt sich hinter der roten Nase sein zweites Ich: der Clown Maitre. Inzwischen Lebensmittelpunkt und Einkommensgarant. Bekannt geworden in Leipzig auch als einer von wenigen Klinikclowns. Heute ist Mann mit der bunten Schlabberhose – sich als selbstbewusst der „Schönste Clown Deutschlands“ nennende – von Freitag bis Sonntag (13 bis 20 Uhr) in der Freizeithalle Grimma im Kinderparadies nicht nur für die kleinen Besucher da sondern auch für die Grossen immer mit einer Lebensweisheit präsent. Im eigens für ihn ausliegenden Gästebuch schreibt ein Sechsjähriger: „Danke für dein vieles Lachen!“
Foto: Volkmar Heinz
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Dieser Clown ist ein Stehaufmännchen und der dienstälteste in Sachsen! Ecki Zeugner (56) war seit 1989 schon (fast) alles: ausgewandert aus Grimma Industriearbeiter im Westen, zurückgekehrt Kneipenchef vom „Kräutergewölbe“ in der sächsischen Kleinstadt. Er hat Höhen und Tiefen überstanden, darunter die beiden Fluten 2002 und 2013. Hat alles verloren und und in tiefster Niedergeschlagenheit Freunde mit moralischer Unterstützung und geöffneten Geldbörsen weit über das Muldental hinaus gewonnen. Ecki ist am 24. Juli 2010 überfallen und von drei Jugendlichen schwer misshandelt worden. Nie hat er aufgegeben – vor allem Dank seines in ihm schlummernden Talents. Seit nun zwanzig Jahren verbirgt sich hinter der roten Nase sein zweites Ich: der Clown Maitre. Inzwischen Lebensmittelpunkt und Einkommensgarant. Bekannt geworden in Leipzig auch als einer von wenigen Klinikclowns. Heute ist Mann mit der bunten Schlabberhose – sich als selbstbewusst der „Schönste Clown Deutschlands“ nennende – von Freitag bis Sonntag (13 bis 20 Uhr) in der Freizeithalle Grimma im Kinderparadies nicht nur für die kleinen Besucher da sondern auch für die Grossen immer mit einer Lebensweisheit präsent. Im eigens für ihn ausliegenden Gästebuch schreibt ein Sechsjähriger: „Danke für dein vieles Lachen!“
Foto: Volkmar Heinz
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Im Portraet: Prof. Dr. Rudolf Skoda, unter anderem Chefarchitekt des Gewandhauses zu Leipzig. Foto: Volkmar Heinz
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Im Portraet: Prof. Dr. Rudolf Skoda, unter anderem Chefarchitekt des Gewandhauses zu Leipzig. Hier mit den drei Leipziger Gewandhaeusern. Foto: Volkmar Heinz