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Schloss im Woerlitzer Park … Zitat:“Der Woerlitzer Park, auch Woerlitzer Garten oder Woerlitzer Anlagen, in Woerlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Woerlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fuerst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartentraeume Sachsen-Anhalt.“
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Pantoffeln / Latschen im Schloss im Woerlitzer Park … Zitat:“Der Woerlitzer Park, auch Woerlitzer Garten oder Woerlitzer Anlagen, in Woerlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Woerlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fuerst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartentraeume Sachsen-Anhalt.“
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Der Vesuv von Woerlitz (auch „Stein von Woerlitz“ genannt) ist ein kuenstlicher Vulkan im Woerlitzer Park, der 1794 das erste Mal „ausbrach“ … Zitat:“Der Woerlitzer Park, auch Woerlitzer Garten oder Woerlitzer Anlagen, in Woerlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Woerlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fuerst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartentraeume Sachsen-Anhalt.“
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Fahrt mit der Gondel im Woerlitzer Park … Zitat:“Der Woerlitzer Park, auch Woerlitzer Garten oder Woerlitzer Anlagen, in Woerlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Woerlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fuerst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartentraeume Sachsen-Anhalt.“
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Fahrt mit der Gondel im Woerlitzer Park … Zitat:“Der Woerlitzer Park, auch Woerlitzer Garten oder Woerlitzer Anlagen, in Woerlitz ist ein bedeutender Teil des heute als UNESCO-Welterbe gelisteten „Dessau-Woerlitzer Gartenreiches“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fuerst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Der Park ist Teil des Netzwerks Gartentraeume Sachsen-Anhalt.“
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Das Kloster Nimbschen – ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster St. Marienthron – vor den Toren von Grimma in Sachsen, direkt an der Mulde gelegen, am Lutherweg (09.04.2015). Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Das Kloster Nimbschen – ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster St. Marienthron – vor den Toren von Grimma in Sachsen, direkt an der Mulde gelegen, am Lutherweg (09.04.2015). Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Das Kloster Nimbschen – ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster St. Marienthron – vor den Toren von Grimma in Sachsen, direkt an der Mulde gelegen, am Lutherweg (09.04.2015). Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Westendpark – neben dem Schloss gibt es drei weitere Standorte der Schau, ehemalige Industriebrachen … Die 3. Thueringer Landesgartenschau „GartenZeitReise“ findet 2015 in Schmalkalden statt.
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Rundgang mit dem Nachtwaechter durch Schmalkalden. Mit dem Nachtwaechter Mathias Vester (42 und im buergerlichen Leben Bankangestellter) kann der Interessierte mit Beginn der Dunkelheit durch die thueringische Fachwerk-Kleinstadt streifen und dabei allerhand Bekanntes, Neues und Nebensaechliches erfahren. Zum Beispiel, dass „von Tuten und Blasen keine Ahnung haben“ seiner Zunft entstammt. Das sei eine dummer Waechter gewesen. „1525 gab es weltweit den ersten evangelischen Pfarrer in Schmalkalden!“ Und: Die einzig bespielbare Holzorgel der Welt steht hier. Aber auch, dass der erste „Teutsche Krieg“ der Schmalkaldische gewesen ist. Die jetzt zum Teil wieder aufgebaute Stadtmauer ist militaerisch nie ueberwunden worden – dafuer fiel sie zu DDR-Zeiten immer mehr zusammen. Wer noch mehr von ihm und ueber seine Stadt wissen will meldet sich im Tourismusamt der Stadt (rechtzeitig) zu dieser Spezialfuehrung an. Email: info@schmalkalden.de
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de
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Rundgang mit dem Nachtwaechter durch Schmalkalden. Mit dem Nachtwaechter Mathias Vester (42 und im buergerlichen Leben Bankangestellter) kann der Interessierte mit Beginn der Dunkelheit durch die thueringische Fachwerk-Kleinstadt streifen und dabei allerhand Bekanntes, Neues und Nebensaechliches erfahren. Zum Beispiel, dass „von Tuten und Blasen keine Ahnung haben“ seiner Zunft entstammt. Das sei eine dummer Waechter gewesen. „1525 gab es weltweit den ersten evangelischen Pfarrer in Schmalkalden!“ Und: Die einzig bespielbare Holzorgel der Welt steht hier. Aber auch, dass der erste „Teutsche Krieg“ der Schmalkaldische gewesen ist. Die jetzt zum Teil wieder aufgebaute Stadtmauer ist militaerisch nie ueberwunden worden – dafuer fiel sie zu DDR-Zeiten immer mehr zusammen. Wer noch mehr von ihm und ueber seine Stadt wissen will meldet sich im Tourismusamt der Stadt (rechtzeitig) zu dieser Spezialfuehrung an. Email: info@schmalkalden.de
Foto: Volkmar Heinz / volkmar@heinz-report.de